WIR ÜBER UNS
1993 hat die Familie Weiss, Herrn Richard Weiss die Voraussetzung für seine Forschung
„Die Schwerkraftnutzung“ ermöglicht. Die Wissenschaft ordnet die Schwerkraftnutzung den Bereichen: „Traum der Menschheit, Glaube an Wunder und dem Perpetuum-Mobile“ zu, und macht somit keine Äußerung zu dem Thema.

Uns war bewusst, das ein Klärungsprozess nur durch eine gewichtige Aussage zur Schwerkraftnutzung uns weiter bringt, wobei diese Technologie dann widerlegt oder bestätigt wird. Die kritische Bestandsaufnahme bestätigt, dass es ohne physikalische Neuerkenntnis, kein Fortschritt in der Schwerkraftnutzung geben kann. Die Entwicklung der Kammer-Zylinder-Konstruktion führten zu diesen physikalischen Neuerkenntnissen, die uns erlauben, die Schwerkraft zu nutzen. Es war uns bewusst, das das Thema Schwerkraftnutzung umstritten ist und wir uns nur durch eine klare Beweisführung Gehör bei den Fachgremien verschaffen können.
  • Naturkreislauf[+]
    Was geschieht bei Verdampfung und Kondensation? Wolken bilden sich, wenn aufsteigende Luft so kalt wird, dass der enthaltene Wasserdampf zu Wassertropfen kondensiert.
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  • Unsere Idee[+]
    Die Idee war, die Schwerkraft in einer Anlage wirken zu lassen, in der die Kammer-Zylinder durch Wirken des Schwere Drucks auf die Kolbenflächen eine Kraft bewirken, die neu ist und uns erlaubt, die Schwerkraft zu nutzen.

    Ich forschte nach einem Körper, an dem der Schwere Druck doppelt wirkt. Die folgende Überlegung führte mich zu der 3-Kammer-Zylinder-Konstruktion.
    Versuchsanordnung 1
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    Presskraft
    Wir haben 2 Hydrozylinder a 100 t. Wenn sie aufeinander stehen, nutzen wir 100 t. Stellen wir sie nebeneinander, so nutzen wir 200 t. Die Aufgabe war einen Körper zu entwickeln, der die Eigenschaften der beiden Zylinder im Volumen eines Zylinders erfasst. Die Lösung ist der 3-Kammer-Zylinder, der neue physikalische Erkenntnisse aufweist.
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    Die Konstruktion hat neue physikalische Erkenntnisse:
    Der Zylinder verrichtet einen Arbeitshub l m. Gleichzeitig verrichten die Kammern a und b auch
    l m = 2 m Arbeit.
  • Ziele & Probleme[+]
    Die Aussage von Albert Einstein, „Es ist schwieriger ein Vorurteil zu spalten, als ein Atom“, haben wir reichlich erfahren.

    „Als Techniker sind für mich alle physikalische Arbeitsabläufe unter Beweis und nur das nachvollziehbare Ergebnis hat Aussagekraft“. Im Bewusstsein des strittigen Themas haben wir alle unsere Behauptungen in mechanischen Gleichungen und in Messverfahren erfasst, um den Klärungsprozess zu erleichtern. Dennoch konnten wir weder die Wissenschaft noch die Fachbehörden zu einer Aussage bringen.

    Die Erfahrungen eine Investition durch Fremdfinanzierung einzugehen, lehnen wir ab, da durch die Abhängigkeit vom Kapital die Zielsetzung nach unserem Organigramm nicht zu realisieren ist.

    Aus der Leistungsberechnung erkennt man, dass die Schwerkraftnutzung sich selbst trägt und im freien Wettbewerb, allen uns bekannten Energien konkurrenzlos ist,

    Wir erhoffen uns durch das Mitwirken der Öffentlichkeit eine Beschleunigung im Klärungsprozess, so dass wir den Prototyp bauen könnten.


    Ziele:

    Priorität hat die Schwerkraft-Nutzung, den Prototyp zu bauen und diese Technologie dem Markt zuzuführen, so dass Sie „dem Ganzen“ zugute kommt und dass eine Ausbeutung durch den globalen Wettbewerb weitgehend ausgeschlossen wird.

    Das Organigramm erfasst alle Fakten für die kontrollierte Nutzung der Energie, so dass sie allen die es möchten, zu bezahlbaren Preisen zugänglich ist.

    Das Problem ist der Mehrheit Aktionär, der gewährleisten muss, dass die Ziele der Energieversorgung gesichert sind und die Mehrheiten sich nicht ändern können.

    Wir sind sicher das die Schwerkraft-Nutzung einen Teil der Umweltprobleme lösen kann.

    Die Kammerzylinder-Konstruktion kann darüber hinaus im Maschinenbau sinnvoll eingesetzt werden, da die physikalischen Neuerkenntnisse den Wirkungsgrad erhöhen. Wir haben in der Sparte „Weiterentwicklung“ die Anregung für die Nutzung aufgeführt.
  • Organigramm[+]
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    Auch werden wir zur gegebener Zeit die Gründung der Firma Gravit AG nach dem Organigramm voranbringen,
    um eine wie möglich breite Basis für die Sicherung der Schwerkraftnutzung zu gewährleisten.